Syn-Tx
Burger-Ping Admins | Anti Cheat
Riesenglück hatte ein amerikanischer Soldat bei einem Einsatz in
Baghdad, als er einen Kopfschuss aus direkter Nähe mit seinem
Vorderzahn stoppen konnte. Das "Wunder" brachte den irakischen
Schützen dazu sich unmittelbar nach dem Schuss
dem "unverwundbaren" Ami zu ergeben.
Fortsetzung:
Wie muss es wohl sein, den Lauf einer Waffe direkt vor das Gesicht
gehalten zu bekommen und zu wissen, dass man jeden Moment tot ist
Dasselbe Gefühl muss ein amerikanischer Soldat gehabt haben, als er bei
einem Einsatz in Baghdad mit einer 9 Millimeter Pistole direkt in den
Mund geschossen wurde. Zu seiner eigenen Verwunderung stand er
nach dem Schuss jedoch immer noch auf seinen Beinen und konnte
sogar den verwunderten irakischen Schützen festnehmen.
Der Soldat fühle sich körperlich sehr gut und konnte auch nicht so ganz
verstehen, warum seine Kameraden ihn ins Krankenhaus bringen
wollten. Ihm fehlte nur ein Vorderzahn, dessen Verschwinden er sich
nicht ohne Weiteres erklären konnte. Erst im Krankenhaus konnte er
die unglaubliche Geschichte rekonstruieren.
Das Projektil drang unterhalb seiner Nase in das Gesicht ein und schlug
damit direkt auf den Oberkiefer, besser gesagt auf die Verankerung des
Vorderzahns. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Vorderzahn aus
dem Kiefer gedrückt und hinderte damit das Projektil am weiteren
Eindringen in den Schädel.
Bis auf den verlorenen Vorderzahn hatte der Soldat keine Verletzungen
und konnte direkt mit dem Dienst weitermachen.
Syn
--
Baghdad, als er einen Kopfschuss aus direkter Nähe mit seinem
Vorderzahn stoppen konnte. Das "Wunder" brachte den irakischen
Schützen dazu sich unmittelbar nach dem Schuss
dem "unverwundbaren" Ami zu ergeben.
Fortsetzung:
Wie muss es wohl sein, den Lauf einer Waffe direkt vor das Gesicht
gehalten zu bekommen und zu wissen, dass man jeden Moment tot ist
Dasselbe Gefühl muss ein amerikanischer Soldat gehabt haben, als er bei
einem Einsatz in Baghdad mit einer 9 Millimeter Pistole direkt in den
Mund geschossen wurde. Zu seiner eigenen Verwunderung stand er
nach dem Schuss jedoch immer noch auf seinen Beinen und konnte
sogar den verwunderten irakischen Schützen festnehmen.
Der Soldat fühle sich körperlich sehr gut und konnte auch nicht so ganz
verstehen, warum seine Kameraden ihn ins Krankenhaus bringen
wollten. Ihm fehlte nur ein Vorderzahn, dessen Verschwinden er sich
nicht ohne Weiteres erklären konnte. Erst im Krankenhaus konnte er
die unglaubliche Geschichte rekonstruieren.
Das Projektil drang unterhalb seiner Nase in das Gesicht ein und schlug
damit direkt auf den Oberkiefer, besser gesagt auf die Verankerung des
Vorderzahns. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Vorderzahn aus
dem Kiefer gedrückt und hinderte damit das Projektil am weiteren
Eindringen in den Schädel.
Bis auf den verlorenen Vorderzahn hatte der Soldat keine Verletzungen
und konnte direkt mit dem Dienst weitermachen.
Syn
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