LucKinG-KiD
New Member
Ich muss am montag in der schule (wo den sonst) ein referat ueber die mafia halten.
Das is mir heute erst eingefallen also hab ich schnell mein fahrrad geholt und bin zur bibliothek gefahren.
Hab mir ein paar bücher geschnappt, nach hause gefahren und gegoggelt.
Da hab ich son paar sachen gefunden.
Ich hab das alles noch nicht geordnet und ich poste nur das was ich auch gelesen habe.
Ich wuerde gerne eure meinung hoeren. (Ihr muesst nicht alles lesen aber wenn dann habt ihr halt ne stabilere meinung)
Der Name
Einige glauben, es leite sich von mahias ab (arabisch für "kühn" oder "prahlerisch"). Andere sehen seine Wurzeln in Muafirr, dem Namen eines sarazenischen Stammes, der einstmals Palermo beherrschte.
nur Organisierte Kriminalität, denn sie ist historisch gewachsen und seit weit über 100 Jahren ein nicht zu vernachlässigender Machtfaktor in der sizilianischen Gesellschaft, in der sie verwurzelt ist. Zudem ist die Mafia eine Machtststruktur und unterscheidet sich dadurch von Organisierter Kriminalität, daß sie sich nicht nur zum Zwecke materiellen Gewinnes organisiert ist, sondern darüber hinaus nach Macht strebt.
Einführung
In Italien gibt es mindestens vier Organisationen mafiosen Charakters: die sizilianische Mafia, die Camorra aus Neapel, die `Ndrangheta aus Kalabrien, die Sacra Corona Unità aus Apulien. Die Zeiten, da jede dieser Vier ihr Eigenleben führte, sind vorbei. Nach allgemeiner Kenntnis
Das Einzigste Gesetz der M A F I A
Schweigen um jeden Preis
Der Grundstein aller Aktivitäten der Mafia heißt “Omertá”, das Gesetz des Schweigens. Wer dagegen verstößt, stirbt.
Wer dagegen verstößt, stirbt. Denn würde die Mafia dieses Gesetz nicht unerbittlich durchsetzen, wäre ihr längst der Garaus gemacht worden.
die Mafia. Tatsächlich ein Phänomen, das nur schwer greifbar ist, denn nicht einmal die Herkunft des Begriffes “Mafia” und seine wörtliche Bedeutung sind bis heute geklärt.
Gabelotto
In der Realität stellt sich die Mafia so dar, dass auf den latifondi, den riesigen Landgütern, nach und nach die adligen Großgrundbesitzer die Kontrolle über ihren Besitz verlieren. Der neue “starke Mann” auf dem Gut ist der gabellotto, der Pächter, der das Land zu Wucherkonditionen an die Kleinbauern weiterverpachtet, sich mit Geld oder Naturalien bezahlen lässt und einen Teil davon an den eigentlichen Besitzer abgibt. Wie viel, das ist vertraglich geregelt. Aber was in dem Vertrag steht, bestimmt der gabellotto, denn er kann nicht nur die Bauern bis aufs Blut ausbeuten, sondern auch Druck auf den Gutsbesitzer machen. Er bietet dem Fürsten, Baron oder Grafen seinen Schutz vor Räubern, Viehdieben oder aufsässigen Bauern an. Sollte der adlige Herr nicht einverstanden sein, wird dem Angebot Nachdruck verliehen: umgesägte Ölbäume, abgeschnittene Weinstöcke, ein paar Stück abgestochenes Vieh, und der Besitzer wird schon nachgeben. Der gabellotto braucht dazu Helfer, in diesem Falle Feldhüter, die den Schutz des Gutes tatsächlich übernehmen. Stück für Stück entsteht so ein kriminelles Netzwerk, dessen Geschäft Erpressung ist und in das nach und nach andere mit einbezogen werden, die den gabellotto und seine Leute vor staatlicher Verfolgung bewahren.
Die funktion
lebt die Mafia mitten in der Gesellschaft. Jeder kennt die Mafiosi und ihre Leute, aber sie bleiben unbehelligt, weil ein System aus Einschüchterung, Angst und Schweigen perfekt funktioniert. Sie breitet sich von den Städten und Dörfern aus bis in die Hauptstadt Palermo und erfasst dabei immer mehr Menschen auch in staatlicher Funktion, die für den politischen Schutz der Mafia zu sorgen haben.
Al Capone
Der Name Al Capone steht dafür als klassisches Beispiel, der die Millionenstadt Chicago zum Spielball “seiner Familie” machte. Allerdings war dieser Al Capone nie Mitglied der Mafia, da er als Nachfahre neapolitanischer Einwanderer nicht Mitglied einer sizilianischen Organisation werden konnte, ein feiner, aber wichtiger Unterschied, der heute längst nicht mehr gilt. Als Al Capone wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis musste, machte sein Nachfolger The Outfit, wie Capones Syndikat hieß, zu einem Teil der Mafia und arrangierte sich vor allem mit den mächtigen fünf New Yorker Familien.
The end of the Italian Mafia (Prozess in Palermo)
Ende der achtziger Jahre scheint die Mafia in Italien am Ende zu sein. Den Ermittlern ist es gelungen, in Palermo 474 Beschuldigte vor Gericht zu bringen. Allein hätten sie das nie geschafft, aber es kam ihnen ein Mann zu Hilfe, dessen Aussage dazu beitrug, die Dämme der omertá zu brechen: Tommaso Buscetta. Er war keiner von den kleinen Fußsoldaten, sondern er gehörte zu den Bossen Palermos, und als solcher kannte er nicht nur das Innenleben der Mafia, sondern er wusste natürlich auch bestens über die Art des Denkens, das Selbstbewusstsein, die Strategien der Mafia Bescheid.
The end 2:
Verurteilungen
Die Untersuchungsrichter in Palermo, angeführt von Giovanni Falcone, hatten in immenser Fleißarbeit Beweise und Dokumente gesammelt. Buscetta half ihnen, sie entsprechend einzuordnen. Und so kommt es zum “Maxi-Prozess” in Palermo, der im Gegensatz zu unzähligen früheren Mafia-Verfahren nicht mehr mit einem Freispruch mangels Beweisen, sondern mit hohen Gefängnisstrafen endet, darunter 14-mal Lebenslänglich. Nun hofft die Mafia auf die lange erprobte Unterstützung durch den Richter Corrado Carnevale, Vorsitzender jener Kammer beim Obersten Gerichtshof, vor der gewöhnlich die Mafia-Verfahren landen. Er hat sich einen Namen als “Urteilskiller” gemacht, soll heißen, er hat in früheren Zeiten die Verurteilung von Mafiosi in unteren Instanzen reihenweise aufgehoben. Doch die Sicherung funktioniert nicht. Richter Carnevale muss seinen Stuhl räumen. Beinahe alle Urteile werden bestätigt.
Wie man sieht scheiterte der Versuch , mit einer Strategie der Einschüchterung Einfluss zu nehmen. Die Anführer der Mafia werden verhaftet und schließlich Ende 1996 verurteilt.
Die rache
Die Rache der Mafia ist fürchterlich. Als Erster stirbt Salvatore Lima, christdemokratischer Politiker aus Sizilien, das mutmaßliche Bindeglied zwischen Unterwelt und hoher Politik, der die Rechtskraft der Verurteilungen nicht verhindern konnte. Danach ermordet die Mafia die beiden Untersuchungsrichter Falcone und Borsellino, die inzwischen wichtigsten Männer im Anti-Mafia-Kampf. Als Drahtzieher für die Morde gilt Salvatore Riina, capo der Mafia aus Corleone und mutmaßlich der capo di capi, also der Boss der Bosse. Einem Sonderkommando.
Demgegenüber steht einer Justiz, die entweder personell zu gering ausgestattet und mit Arbeit überlastet ist oder deren Richtter von der Mafia eingeschüchtert werden.
Dieser Zustand veranlasste Präsident Cossiga 1992 in einem offenen Brief an das Parlament zu der Einschätzung, dass ganze Regionen Italiens nicht con der Regierung, sondern von der Mafia kontrolliert würden. Sizilen, Kampanien und Kalabrien müssten vom Staat „wiedererobert“ werden.
Das Netzwerk der Mafia übernahm im 19. Jahrhundert immer mehr staatliche Aufgaben: Die Mafia kümmerte sich um Steuereintreibung, entwickelte eine Hierarchie von Führungskräften und rekrutierte kleinere Armeen, um ihren "Gesetzen" Geltung zu verschaffen. Im politischen und wirtschaftlichen Leben passte man sich diesen Gegebenheiten an und akzeptierte sie als Realität. Später, als eine legitimierte Regierung ihre Autorität durchzusetzen versuchte, musste sie diese Realität erst einmal als "kriminell" neu definieren. Das war eine monumentale Aufgabe.
Die Mafia hatte in Sizilien eine autonome Gesellschaftsordnung geschaffen. Sie hätte aber nicht den Erfolg haben können, den sie hatte, wenn es ihr nicht außerdem gelungen wäre, einen Mythos zu schaffen: Ihre Mitglieder waren vorgeblich Ehrenmänner und bildeten eine ehrenwerte Gesellschaft, die diese Ordnung nicht nur funktionsfähig hielt, sondern auch dafür sorgte, dass sie entsprechend ihren Prinzipien funktionierte. Mario Puzo, der Verfasser des Paten, hat diesen Aspekt der Mafiamentalität völlig klar erkannt: Wer sich für diesen Weg entschied, hielt sich, auch wenn er vielleicht im Dienste der Familie und Freunde zu Aufgaben herangezogen wurde, vor denen andere zurückschrecken mochten, für weitaus besser als die korrupte und scheinheilige Welt.
Drogenhandel:
Das unter hollaendischer flagge laufende schiff war in costa ricca mit bananen an board gestartet.
Unter dem schiff wahren 2 rohre mit 125 kg kokain festgeschweisst.
Die polizei hat schon verdacht geschöpft als es losgefahren ist.
Sodaass die taucher der finanzpolizei schon am hafen ins salerno bereitstanden.
Man vermutet das die heisse ware fuer clans in salerno bestimmt waren und von da aus ind andere gegenden italiens verteilt werden sollten.
Das is mir heute erst eingefallen also hab ich schnell mein fahrrad geholt und bin zur bibliothek gefahren.
Hab mir ein paar bücher geschnappt, nach hause gefahren und gegoggelt.
Da hab ich son paar sachen gefunden.
Ich hab das alles noch nicht geordnet und ich poste nur das was ich auch gelesen habe.
Ich wuerde gerne eure meinung hoeren. (Ihr muesst nicht alles lesen aber wenn dann habt ihr halt ne stabilere meinung)
Der Name
Einige glauben, es leite sich von mahias ab (arabisch für "kühn" oder "prahlerisch"). Andere sehen seine Wurzeln in Muafirr, dem Namen eines sarazenischen Stammes, der einstmals Palermo beherrschte.
nur Organisierte Kriminalität, denn sie ist historisch gewachsen und seit weit über 100 Jahren ein nicht zu vernachlässigender Machtfaktor in der sizilianischen Gesellschaft, in der sie verwurzelt ist. Zudem ist die Mafia eine Machtststruktur und unterscheidet sich dadurch von Organisierter Kriminalität, daß sie sich nicht nur zum Zwecke materiellen Gewinnes organisiert ist, sondern darüber hinaus nach Macht strebt.
Einführung
In Italien gibt es mindestens vier Organisationen mafiosen Charakters: die sizilianische Mafia, die Camorra aus Neapel, die `Ndrangheta aus Kalabrien, die Sacra Corona Unità aus Apulien. Die Zeiten, da jede dieser Vier ihr Eigenleben führte, sind vorbei. Nach allgemeiner Kenntnis
Das Einzigste Gesetz der M A F I A
Schweigen um jeden Preis
Der Grundstein aller Aktivitäten der Mafia heißt “Omertá”, das Gesetz des Schweigens. Wer dagegen verstößt, stirbt.
Wer dagegen verstößt, stirbt. Denn würde die Mafia dieses Gesetz nicht unerbittlich durchsetzen, wäre ihr längst der Garaus gemacht worden.
die Mafia. Tatsächlich ein Phänomen, das nur schwer greifbar ist, denn nicht einmal die Herkunft des Begriffes “Mafia” und seine wörtliche Bedeutung sind bis heute geklärt.
Gabelotto
In der Realität stellt sich die Mafia so dar, dass auf den latifondi, den riesigen Landgütern, nach und nach die adligen Großgrundbesitzer die Kontrolle über ihren Besitz verlieren. Der neue “starke Mann” auf dem Gut ist der gabellotto, der Pächter, der das Land zu Wucherkonditionen an die Kleinbauern weiterverpachtet, sich mit Geld oder Naturalien bezahlen lässt und einen Teil davon an den eigentlichen Besitzer abgibt. Wie viel, das ist vertraglich geregelt. Aber was in dem Vertrag steht, bestimmt der gabellotto, denn er kann nicht nur die Bauern bis aufs Blut ausbeuten, sondern auch Druck auf den Gutsbesitzer machen. Er bietet dem Fürsten, Baron oder Grafen seinen Schutz vor Räubern, Viehdieben oder aufsässigen Bauern an. Sollte der adlige Herr nicht einverstanden sein, wird dem Angebot Nachdruck verliehen: umgesägte Ölbäume, abgeschnittene Weinstöcke, ein paar Stück abgestochenes Vieh, und der Besitzer wird schon nachgeben. Der gabellotto braucht dazu Helfer, in diesem Falle Feldhüter, die den Schutz des Gutes tatsächlich übernehmen. Stück für Stück entsteht so ein kriminelles Netzwerk, dessen Geschäft Erpressung ist und in das nach und nach andere mit einbezogen werden, die den gabellotto und seine Leute vor staatlicher Verfolgung bewahren.
Die funktion
lebt die Mafia mitten in der Gesellschaft. Jeder kennt die Mafiosi und ihre Leute, aber sie bleiben unbehelligt, weil ein System aus Einschüchterung, Angst und Schweigen perfekt funktioniert. Sie breitet sich von den Städten und Dörfern aus bis in die Hauptstadt Palermo und erfasst dabei immer mehr Menschen auch in staatlicher Funktion, die für den politischen Schutz der Mafia zu sorgen haben.
Al Capone
Der Name Al Capone steht dafür als klassisches Beispiel, der die Millionenstadt Chicago zum Spielball “seiner Familie” machte. Allerdings war dieser Al Capone nie Mitglied der Mafia, da er als Nachfahre neapolitanischer Einwanderer nicht Mitglied einer sizilianischen Organisation werden konnte, ein feiner, aber wichtiger Unterschied, der heute längst nicht mehr gilt. Als Al Capone wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis musste, machte sein Nachfolger The Outfit, wie Capones Syndikat hieß, zu einem Teil der Mafia und arrangierte sich vor allem mit den mächtigen fünf New Yorker Familien.
The end of the Italian Mafia (Prozess in Palermo)
Ende der achtziger Jahre scheint die Mafia in Italien am Ende zu sein. Den Ermittlern ist es gelungen, in Palermo 474 Beschuldigte vor Gericht zu bringen. Allein hätten sie das nie geschafft, aber es kam ihnen ein Mann zu Hilfe, dessen Aussage dazu beitrug, die Dämme der omertá zu brechen: Tommaso Buscetta. Er war keiner von den kleinen Fußsoldaten, sondern er gehörte zu den Bossen Palermos, und als solcher kannte er nicht nur das Innenleben der Mafia, sondern er wusste natürlich auch bestens über die Art des Denkens, das Selbstbewusstsein, die Strategien der Mafia Bescheid.
The end 2:
Verurteilungen
Die Untersuchungsrichter in Palermo, angeführt von Giovanni Falcone, hatten in immenser Fleißarbeit Beweise und Dokumente gesammelt. Buscetta half ihnen, sie entsprechend einzuordnen. Und so kommt es zum “Maxi-Prozess” in Palermo, der im Gegensatz zu unzähligen früheren Mafia-Verfahren nicht mehr mit einem Freispruch mangels Beweisen, sondern mit hohen Gefängnisstrafen endet, darunter 14-mal Lebenslänglich. Nun hofft die Mafia auf die lange erprobte Unterstützung durch den Richter Corrado Carnevale, Vorsitzender jener Kammer beim Obersten Gerichtshof, vor der gewöhnlich die Mafia-Verfahren landen. Er hat sich einen Namen als “Urteilskiller” gemacht, soll heißen, er hat in früheren Zeiten die Verurteilung von Mafiosi in unteren Instanzen reihenweise aufgehoben. Doch die Sicherung funktioniert nicht. Richter Carnevale muss seinen Stuhl räumen. Beinahe alle Urteile werden bestätigt.
Wie man sieht scheiterte der Versuch , mit einer Strategie der Einschüchterung Einfluss zu nehmen. Die Anführer der Mafia werden verhaftet und schließlich Ende 1996 verurteilt.
Die rache
Die Rache der Mafia ist fürchterlich. Als Erster stirbt Salvatore Lima, christdemokratischer Politiker aus Sizilien, das mutmaßliche Bindeglied zwischen Unterwelt und hoher Politik, der die Rechtskraft der Verurteilungen nicht verhindern konnte. Danach ermordet die Mafia die beiden Untersuchungsrichter Falcone und Borsellino, die inzwischen wichtigsten Männer im Anti-Mafia-Kampf. Als Drahtzieher für die Morde gilt Salvatore Riina, capo der Mafia aus Corleone und mutmaßlich der capo di capi, also der Boss der Bosse. Einem Sonderkommando.
Demgegenüber steht einer Justiz, die entweder personell zu gering ausgestattet und mit Arbeit überlastet ist oder deren Richtter von der Mafia eingeschüchtert werden.
Dieser Zustand veranlasste Präsident Cossiga 1992 in einem offenen Brief an das Parlament zu der Einschätzung, dass ganze Regionen Italiens nicht con der Regierung, sondern von der Mafia kontrolliert würden. Sizilen, Kampanien und Kalabrien müssten vom Staat „wiedererobert“ werden.
Das Netzwerk der Mafia übernahm im 19. Jahrhundert immer mehr staatliche Aufgaben: Die Mafia kümmerte sich um Steuereintreibung, entwickelte eine Hierarchie von Führungskräften und rekrutierte kleinere Armeen, um ihren "Gesetzen" Geltung zu verschaffen. Im politischen und wirtschaftlichen Leben passte man sich diesen Gegebenheiten an und akzeptierte sie als Realität. Später, als eine legitimierte Regierung ihre Autorität durchzusetzen versuchte, musste sie diese Realität erst einmal als "kriminell" neu definieren. Das war eine monumentale Aufgabe.
Die Mafia hatte in Sizilien eine autonome Gesellschaftsordnung geschaffen. Sie hätte aber nicht den Erfolg haben können, den sie hatte, wenn es ihr nicht außerdem gelungen wäre, einen Mythos zu schaffen: Ihre Mitglieder waren vorgeblich Ehrenmänner und bildeten eine ehrenwerte Gesellschaft, die diese Ordnung nicht nur funktionsfähig hielt, sondern auch dafür sorgte, dass sie entsprechend ihren Prinzipien funktionierte. Mario Puzo, der Verfasser des Paten, hat diesen Aspekt der Mafiamentalität völlig klar erkannt: Wer sich für diesen Weg entschied, hielt sich, auch wenn er vielleicht im Dienste der Familie und Freunde zu Aufgaben herangezogen wurde, vor denen andere zurückschrecken mochten, für weitaus besser als die korrupte und scheinheilige Welt.
Drogenhandel:
Das unter hollaendischer flagge laufende schiff war in costa ricca mit bananen an board gestartet.
Unter dem schiff wahren 2 rohre mit 125 kg kokain festgeschweisst.
Die polizei hat schon verdacht geschöpft als es losgefahren ist.
Sodaass die taucher der finanzpolizei schon am hafen ins salerno bereitstanden.
Man vermutet das die heisse ware fuer clans in salerno bestimmt waren und von da aus ind andere gegenden italiens verteilt werden sollten.