#Burger-Ping meets HaKe

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Skandal !!! Was haltet ihr davon ???

Berserker

New Member
Moin ,

Skandal ! Half Life 2 nach 30 Tagen nicht mehr spielbar ?

Als ich dies gerade gelesen habe , ist mir doch glatt ein Ei aus der Hose gefallen .
Das kann doch garnicht wahr sein , oder doch ??? Ich kann es irgendwie nicht glauben , das es sowas gibt :lolpeng:

Wie die Jungs von JustGamers berichten, behält sich Valve das Recht vor, nach einer Ankündigungsfrist von 30 Tagen mehr Geld für das Spielen von Half Life 2 zu verlangen. Wer dem nicht zustimmt, muss mit dem Spielen aufhören und darf gemäß EULA von Valve das Spiel auch nicht verkaufen.

Es dürfte zwar sein, dass Valve von diesen Regeln kein gebrauch machen wird , jedoch dürfte es doch nicht sein, dass der Kunde kein Mitspracherecht hat.

Mal sehen was passieren wird.


In diesem Sinne

Ein durchaus verwirrter

Berserker
 

KiLLaHtScHiCksE

Ex Burger-Ping Admins
Also ich würde sagen das dürfen die gar nicht machen, weil man im nachhienein keine Preiserhöhung machen darf, sonst kann man als Käufer vom Kaufvertrag zurücktreten und sein Geld zurück verlangen!

In diesem Sinne :alkis:
 

Berzerker

New Member
Tja leider geht es doch !
Vale hat die EULA( Benutzerendvereineinbarung) geändert und das darf der Hersteller auch . Ich hoffe aber CS S belibt kostenlos =)
 

secondZero

New Member
Hat sich jemand die bedingungen durchgelesen???

Glaub nicht, dass die das dürfen (außer es stand schon in den vertragsbedingungen)

Aber damit würde valve auch die letzten Anhänger verlieren

:stop!:
 

B3RLIN.RoX

Ex Burger-Ping Admins
Was soll der scheiß. Meiner Meinung nach halt Valve schon genug abgeräumt. Also ne, das kann einfach nich sein.....
:stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!: :stop!:
 

King Crash

Ex Burger-Ping Admins
wenn die das machen, dann werde ich mir nieeeeee wieder was von denen holen, so würden sie auch den letzten treuen anhänger verlieren!
 

Jaegermeist0r

Administrator
Teammitglied
Das immer sone Panikmache betriben wird...
Vlave hat schon oft genug angekündigt, dass CS und HL² niemals monatliche Beiträge kosten werden!
 

KarL

New Member
Nein, Nein, Nein das ist wieder eine Übertreibung.
Wenn sie das machen sollten, hätten sie es schon angekündigt und ich geh mal stark davon aus das Valve sowas nicht macht, sonst würde sie bestimmt 1/3 der CS Spieler verlieren.
Wenn es doch so kommen sollte würde ich bezahlen, also ich bleib Valve treu. :D (Jetzt mach ich mir aber Feinde)
 

Godpower

Ex Burger-Ping Admins
nun sammel dein ei wieder ein....mit einem ist nicht so gut für die familienplanung.
kann mir aber auch nicht vorstellen das sowas geht.....wenn es nicht in den vertraglichen richtlinien festgehalten ist....ich meine ich hab sie mir zwar nie durchgelesen....aber noch nie von so einem fall gehört.
der kunde ist schlisslich könig und ich denke auch valve wird es sich dreimal überlegen bevor sie ihren halben kundenstamm verlieren.
 

B4ckFl!p

Member
HIER NOCHMAL N GANZEN TEXT DAZU!

Erst lesen dann antworten unten steht die quelle lest euch auch mal das forum vom steam durch was mitten in dem artikel steht auf der quelle seite !!!


Wenn der Amerikaner nicht bekommt was er will, dann nimmt er es sich einfach. Als stärkste Macht auf diesem Planeten kann er sich das auch leisten. Gesetze und Regelungen anderer Länder werden dabei ebenso umgangen oder ignoriert, so wie man auch an der Meinung dieser nur wenig bis überhaupt nicht interessiert ist. Was für den Amerikaner gut ist, muss auch dem Rest der Welt passen, und wer nicht für sie ist, ist gegen sie.

Getreu diesem Motto drängt Valve eben weltweit den Spielern ein Spionagetool auf, welches das frisch installierte Spiel erst in einem mehr als unausgereiftem Prozess über das Internet enkodiert, es an einen User-Account bindet und schließlich faktisch entwertet, weil es weder möglich ist die Software wieder zu veräußern, noch hat man eine Garantie das Spiel länger als 30 Tage benutzen zu können. Begründet liegt das in der sogenannten EULA, den Geschäftsbedingungen Valves zu ihren Produkten und im besonderen zu der Steam-Software, die wir uns nun einmal näher ansehen wollen:

“If Valve gives you 30 days notice, they can make you pay more for HL2:
Valve reserves the right to change our fees or billing methods at any time and Valve will provide notice of any such change in at least thirty (30) days advance.”

Valve behält sich also das Recht vor innerhalb einer Ankündigungsfrist von nur 30 Tagen eine weitere Bezahlung für Half Life 2 zu verlangen. Eine Begründung weshalb man für ein bereits bezahltes Produkt noch einmal bezahlen muss, gibt es selbstverständlich nicht. Doch es wird noch besser:

“Valve can change the license agreement, and if you don't like the new agreement, you have to stop playing HL2 within 30 days”

Valve meint also allen Ernstes einen Vertrag einseitig innerhalb 30 Tage ändern zu können, ohne den Vertragspartner (den Kunden) um sein Einverständnis zu bitten. Wenn Valve in Zukunft also eine noch frechere Idee hat den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, müssen sie nur ihre Lizenzbestimmungen ändern und der Kunde hat sie zu akzeptieren. Ohne eine Chance dagegen vorgehen zu können, denn akzeptiert man die neuen Bedingungen nicht, muss man das Spielen mit Half Life 2 innerhalb der 30 Tage einstellen. Doch es wird immer noch besser:

“You can't sell a copy of HL2 second hand:
If you permit others to use your Account, you are responsible for their illegal or improper use by such persons. Your Account and Subscription(s) are subject to the Agreement. You may not sell or charge others for the right to use your Account, or otherwise share or transfer your Account.”

Man kann sein mit barer Münze bezahltes Half Life 2 nicht weiterverkaufen. Nicht etwa weil es technisch oder physikalisch nicht möglich wäre, sondern weil es Valve so haben will. Ohne das es dafür eine rechtliche Grundlage gäbe, verbietet einem Valve das Produkt nach Gebrauch weiter zu verkaufen. Auch hierfür gibt es selbstverständlich keine Begründung, nur eine böse Warnung: Wer seinen Account einem anderen überlässt ist für dessen „illegale Handlungen“ verantwortlich. An dieser Stelle darf man schon fragen, wie denn eine illegale Handlung mit einem legalen Produkt aussieht? Ein legal im Handel erworbenes Spiel wird plötzlich illegal weil es den Besitzer gewechselt hat? Das würde sich Valve wohl so wünschen, dass sie selbst bestimmen dürfen was legal und was illegal ist. In einem demokratischen Staat ist dafür aber noch immer die Judikative zuständig, und nicht eine Software-Klitsche die sich selbst zum Ankläger, Richter und Henker aufspielt. Womit wir beim letzten Punkt angelangt wären, nämlich der – man darf sie anhand der Veröffentlichungen der Entwickler im Steam-Forum wirklich so nennen – hämischen Sperrung von 20.000 angeblich illegalen Steam-Accounts. Denn im Grunde kann man Valve keinen Vorwurf machen, wenn sie wirklich illegale Keys feststellen und diese vom Dienst ausschließen. Einen mehr als bitteren Beigeschmack bekommt die Sache aber dadurch, dass Valve besagten illegalen Key selbst im Forum veröffentlichte und den Leuten die besagten Key verwendeten nicht nur das Half Life 2 sperrten, sondern alle Valve-Produkte blockierten, auch die, die zuvor mit einem legalen Key aktiviert wurden. Valve scheut sich also nicht davor die eigenen Kunden, auch wenn das nur ein Bruchteil der 20.000 gewesen sind, zu bestrafen, indem sie ihnen finanziellen Schaden zufügt. Denn Valve verlässt sich voll auf seine Steam-Software, die, das sollten wir nicht vergessen, bis zum letzten Augenblick mehr schlecht als recht funktionierte, und überprüft überhaupt nicht die Rechtmäßigkeit ihres Vorgehens. Ganz im Gegenteil meint man im eigenen Forum nur, dass diejenigen Leute die gesperrt wurden genau JETZT zu Schwitzen anfangen sollen. Das ist doch genau der richtige Ton um mit seiner Kundschaft umzugehen. Klüger wäre es gewesen sich direkt an die vermeintlichen Raubkopierer zu wenden, statt die weltweite Kundschaft vor den Kopf zu stoßen.

Wir fassen also zusammen: Die Firma Valve, welche in den letzten Jahren nur wegen ihrer unsicheren Server aufgefallen ist, auf denen sich die Hacker wie Japanische Touristen auf dem Münchner Marienplatz tummelten, führt das weltweit erste Online-Distributionssystem für ihre Software ein, über das der Kunde nach Abgabe seiner persönlichen Daten und Kreditkarteninformationen online Software erstehen kann. Für den geleistete Kaufpreis aber erhält der Kunde nicht etwa ein vollwertiges Spiel, nein, gerade mal die Erlaubnis besagtes Spiel für exakt 30 Tage zu spielen. Sollte es Valve einfallen, kann sie diesen Zeitraum auch jederzeit verkürzen oder komplett aufheben, denn das Recht die Lizenzbedingungen jederzeit und ohne Rückfrage ändern zu dürfen behält man sich ja vor. Zusätzlich muss man mit dem Gedanken leben, dass nun eine Firma, die bereits bewiesen hat, dass sie auf ihre Daten nicht aufpassen kann, im Besitz aller relevanten persönlichen Daten der Kunden ist, dieser aber im Gegenzug praktisch entrechtet wird. In einem Satz zusammengefasst: Valve darf alles, sogar sich am Konto des Kunden bedienen und seine rechtmäßig erworbene Software entwerten, und der Kunde darf nichts, außer Schwitzen vor Angst. Angst, was wohl mit seinen Daten passiert bei einer Firma die sich nicht davor scheut ihre Kunden wie Freiwild zu behandeln, Angst vor dem Tag an dem das bezahlte Spiel nicht mehr funktioniert weil Valve keine Lust mehr hat und Angst davor sich überhaupt zu Wort zu melden, weil Kritik am Steam-System in den Foren überhaupt nicht gerne gelesen und meist rüde kommentiert wird.

Liebes Valve-Team, so geht das natürlich nicht. Man kann euch ja eine gewisse Bauernschläue nicht absprechen wie ihr Vivendi über den Tisch gezogen habt, welche die Entwicklung von Half Life 2 bezahlt haben und nun in die Röhre kucken wo es ums Verdienen geht. Auch ist der grundsätzliche Gedanke einer Online-Distribution sicher nicht schlecht und birgt gewisses Potenzial in sich. Warum aber muss es sein, dass ihr den Kunden das Gefühl gebt ein Verbrecher zu sein? Wart ihr es nicht selbst, die behauptet haben, dass dank des Steam-Systems Raubkopien überhaupt nicht möglich sind? Und wart ihr es nicht selbst die besagten „illegalen CD-Key“ ins Forum gestellt habt? Könnte man da nicht schon von einer Verführung zum Diebstahl sprechen? Und wenn ihr euch schon so im Recht fühlt, warum müsst ihr eure Kunden auffordern „zu schwitzen“? Wenn ihr euch so sicher seid es mit Raubkopierern zu tun zu haben, weshalb geht ihr nicht den Rechtsweg und zeigt entsprechende Leute einfach an? Etwa aus Ermangelung gerichtsfester Beweise? Und wenn ihr so von der Qualität eurer Produkte überzeugt seit, warum räumt ihr dann dem Kunden nur ein lächerliches und rechtlich nicht haltbares 30 Tage Recht zu spielen ein? Und wie stellt ihr euch ein Vertrauensverhältnis zwischen Euch und den Kunden vor, wenn ihr ihm alle vom Gesetzgeber vorgesehenen Verbraucherrechte beraubt? Denn ein Gesetz welches den Verkauf gebrauchter Software verbietet existiert nicht, ganz im Gegenteil gibt es eine ganze Branche die von gebrauchter Software lebt.

Oder stellt Valves Tour nichts anderes als den neuen American Way Of Life dar? Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

you should be very nervous right about NOW.



quelle :
http://www.gamezone.de/kolumne_detail.asp?kid=48&rand=2711125012
 

King Crash

Ex Burger-Ping Admins
dieser text spricht aus meinem herzen, aber wenn ich ganz ehrlich bin, ich glaube nicht, dass valve so etwas machen wird.
Ein großteil ihrer community haben sie durch steam und 1.6 und co verloren, einen großen teil an neuen Käufern, die nun dazu gezwungen waren, ihr Spiel doch mal wirklich zu "kaufen" und nicht zu kopieren, haben sie gewonnen.
Aber wenn sie diesen weg einschlagen, dann führt das zu einem zusammenbruch derweltweiten cs/hl community :flop!:
 

Darkman

New Member
Original von Berserker
Den Ammis traue ich alles zu . Die denken doch mittlerweile das sie sich alles erlauben können .

Jap leider.
Aber es wird wie bei 1.5 moeglichkeiten geben steam zu umgehen.
Man miete für 3000 € oder wieviel auch immer einen server, melde ihn bei valve an die erlauben das mit etwas glück und schon hat man seinen eigenen steam server.
(Ging zumindest als steam rausgekommen ist)
 
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