Warstein0r
Ex Burger-Ping Admins
I. Voralkoholische Phase:
- Gelegentliches Erleichterungstrinken
- Erhöhung der Alkoholtoleranz
- Häufiges Erleichterungstrinken
II. Anfangsphase:
1. Gedächtnislücken:
Plötzliches Auftreten von Erinnerungslücken. Der Trinker kann eine vernünftige Unterhaltung führen ohne am nächsten Tag eine Erinnerung daran zu haben, wenn auch noch einzelne Erinnerungsfetzen bestehen.
2. Dauerndes Denken an Alkohol
3. Heimliches Trinken
4. Gieriges Trinken:
Hastiges Herunterkippen der ersten Gläser (auf den Pegel kommen ;-)).
5. Schuldgefühle wegen der Trinkart
6. Häufige Gedächtnislücken
III. Kritische Phase:
7. Unwiderstehliches Verlangen nach mehr Alkohol nach dem ersten Glas:
Es entsteht ein Verlangen nach mehr Alkohol sobald eine kleine Menge Alkohol in den Körper gelangt ist. Dieses Verlangen wird als zwingender Bedarf empfunden und hält an, bis der Trinker zu betrunken für eine weitere Alkoholaufnahme ist.
8. Erklärungen, warum man trinkt
9. Übergrosse Selbstsicherheit:
Der Trinker versucht seinen Verlust an Selbstachtung durch Extravaganz und Großspurigkeit zu kompensieren.
10. Auffällig aggressives Benehmen
11. Perioden völliger Abstinenz:
Bisweilen gelingt es dem Alkoholiker eine Phase völliger Abstinenz zu durchlaufen.
12. Änderung des Trinksystems:
Der Alkoholiker ändert sein Trinksystem, indem er sich selber Regeln aufstellt, z.B. nicht vor einer bestimmten Tageszeit zu trinken oder nur an bestimmten Orten, oder nur eine bestimmte Art von Alkohol zu trinken u.s.w..
13. Verlust an äußeren Interessen:
Der Alkoholiker denkt darüber nach was sein Trinken stören könnte und lehnt Verpflichtungen ab, die ihn daran hindern könnten.
14. Konzentrierung des Benehmens auf Alkohol:
Der Alkohol wird als Medizin und Seelentröster gesehen.
15. Grundlose Unlust und Faulheit
16. Anlegung und Sicherung eines Alkoholvorrats
17. Vernachlässigung angemessener Ernährung
18. Abnahme des Sexualtriebs
19. Feindschaft gegen seine Partnerin
20. Erste Artztbesuche wegen Alkoholbedingten Beschwerden
21. Regelmäßiges morgendliches Trinken
IV. Chronische Phase:
22. Einsetzen des verlängerten Rausches:
Der Alkoholiker ist immer öfter tagsüber und mehrmals in der Woche betrunken. Oft fängt er über mehrere Tagen wieder an zu trinken bevor er sich in der Gefahr sieht wieder nüchtern zu werden.
23. Beeinträchtigung des Denkens
24. Alkoholische Psychosen und Halluzinationen
25. Trinken mit Personen mit denen man sonst nicht verkehren würde
26. Verlust der Alkoholtoleranz:
Das Trinken wird immer heftiger, kleine Mengen genügen um in den Vollrausch zu kommen, Vollrausch wird immer kürzer
27. Undefinierbare Ängste und Zittern:
Anhaltendes Zittern und Angstzustände treten auf
28. Organische Nervenschädigungen
29. Trinken wird Besessenheit
30. Das Ziel: ALKOHOLDELIRIUM:
hochgradiger Verwirrtheitszustand, Wahnideen, motorische Unruhe, Zerstörung von Gehirnzellen, Störung der Merkfähigkeit, rasche Ermüdbarkeit, Initiativlosigkeit, Desorientierung
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- Gelegentliches Erleichterungstrinken
- Erhöhung der Alkoholtoleranz
- Häufiges Erleichterungstrinken
II. Anfangsphase:
1. Gedächtnislücken:
Plötzliches Auftreten von Erinnerungslücken. Der Trinker kann eine vernünftige Unterhaltung führen ohne am nächsten Tag eine Erinnerung daran zu haben, wenn auch noch einzelne Erinnerungsfetzen bestehen.
2. Dauerndes Denken an Alkohol
3. Heimliches Trinken
4. Gieriges Trinken:
Hastiges Herunterkippen der ersten Gläser (auf den Pegel kommen ;-)).
5. Schuldgefühle wegen der Trinkart
6. Häufige Gedächtnislücken
III. Kritische Phase:
7. Unwiderstehliches Verlangen nach mehr Alkohol nach dem ersten Glas:
Es entsteht ein Verlangen nach mehr Alkohol sobald eine kleine Menge Alkohol in den Körper gelangt ist. Dieses Verlangen wird als zwingender Bedarf empfunden und hält an, bis der Trinker zu betrunken für eine weitere Alkoholaufnahme ist.
8. Erklärungen, warum man trinkt
9. Übergrosse Selbstsicherheit:
Der Trinker versucht seinen Verlust an Selbstachtung durch Extravaganz und Großspurigkeit zu kompensieren.
10. Auffällig aggressives Benehmen
11. Perioden völliger Abstinenz:
Bisweilen gelingt es dem Alkoholiker eine Phase völliger Abstinenz zu durchlaufen.
12. Änderung des Trinksystems:
Der Alkoholiker ändert sein Trinksystem, indem er sich selber Regeln aufstellt, z.B. nicht vor einer bestimmten Tageszeit zu trinken oder nur an bestimmten Orten, oder nur eine bestimmte Art von Alkohol zu trinken u.s.w..
13. Verlust an äußeren Interessen:
Der Alkoholiker denkt darüber nach was sein Trinken stören könnte und lehnt Verpflichtungen ab, die ihn daran hindern könnten.
14. Konzentrierung des Benehmens auf Alkohol:
Der Alkohol wird als Medizin und Seelentröster gesehen.
15. Grundlose Unlust und Faulheit
16. Anlegung und Sicherung eines Alkoholvorrats
17. Vernachlässigung angemessener Ernährung
18. Abnahme des Sexualtriebs
19. Feindschaft gegen seine Partnerin
20. Erste Artztbesuche wegen Alkoholbedingten Beschwerden
21. Regelmäßiges morgendliches Trinken
IV. Chronische Phase:
22. Einsetzen des verlängerten Rausches:
Der Alkoholiker ist immer öfter tagsüber und mehrmals in der Woche betrunken. Oft fängt er über mehrere Tagen wieder an zu trinken bevor er sich in der Gefahr sieht wieder nüchtern zu werden.
23. Beeinträchtigung des Denkens
24. Alkoholische Psychosen und Halluzinationen
25. Trinken mit Personen mit denen man sonst nicht verkehren würde
26. Verlust der Alkoholtoleranz:
Das Trinken wird immer heftiger, kleine Mengen genügen um in den Vollrausch zu kommen, Vollrausch wird immer kürzer
27. Undefinierbare Ängste und Zittern:
Anhaltendes Zittern und Angstzustände treten auf
28. Organische Nervenschädigungen
29. Trinken wird Besessenheit
30. Das Ziel: ALKOHOLDELIRIUM:
hochgradiger Verwirrtheitszustand, Wahnideen, motorische Unruhe, Zerstörung von Gehirnzellen, Störung der Merkfähigkeit, rasche Ermüdbarkeit, Initiativlosigkeit, Desorientierung
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