sondersonde
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@ Plöpp:
ich geb dir da nicht unrecht. ich meine nur, dass du nicht komplett ausschließen kannst, dass jemand mit 21 ein guter fahrer ist. da würde ich nefret jetzt zb auch nicht zu zählen - und das obwohl ich nur seine einstellung zum autofahren kenne - aber geben tuts das alle mal! und wenns halt leute wie du sind, die schon nach 2 jahren so viel gefahren sind, wie andere in 10.
nen kollege von mir reißt auch etwa 2.000 km pro woche ab (ebenfalls beruflich) und der fährt zwar, dass du beim mitfahren angst bekommst, trotzdem ist der ein unglaublich guter fahrer! der hat nen überblick... glaubt man nicht!
naja und klar haben schon leute für mich gebremst und ich hab das vermutlich auch öfter nicht mitbekommen - aber das würde ich jetzt auch als eine sache unvermeidbare sache bezeichnen. der schnelle spurwechsel im stau oder was weiß ich... setz dich ins auto und zähl mal wie oft du auf 100km für andere bremst! dann kann man ja in etwa errechnen, wie oft andere für einen selber bremsen (mathematisch gesehen natürlich erst, wenn man auch weiß wie vielen autos man insgesamt begegnet ist).
ich geb dir da nicht unrecht. ich meine nur, dass du nicht komplett ausschließen kannst, dass jemand mit 21 ein guter fahrer ist. da würde ich nefret jetzt zb auch nicht zu zählen - und das obwohl ich nur seine einstellung zum autofahren kenne - aber geben tuts das alle mal! und wenns halt leute wie du sind, die schon nach 2 jahren so viel gefahren sind, wie andere in 10.
nen kollege von mir reißt auch etwa 2.000 km pro woche ab (ebenfalls beruflich) und der fährt zwar, dass du beim mitfahren angst bekommst, trotzdem ist der ein unglaublich guter fahrer! der hat nen überblick... glaubt man nicht!
naja und klar haben schon leute für mich gebremst und ich hab das vermutlich auch öfter nicht mitbekommen - aber das würde ich jetzt auch als eine sache unvermeidbare sache bezeichnen. der schnelle spurwechsel im stau oder was weiß ich... setz dich ins auto und zähl mal wie oft du auf 100km für andere bremst! dann kann man ja in etwa errechnen, wie oft andere für einen selber bremsen (mathematisch gesehen natürlich erst, wenn man auch weiß wie vielen autos man insgesamt begegnet ist).
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