Achja...
Die Phase vorm Abi.
Niemand hat da Lust zu lernen, aber wenn du vorher mal so deine Sachen zurechtgelegt hast, dann musst du nur einmal anfangen und kannst dann recht schnell alles in den Kopf bekommen.
War bei mir genauso.. scheiß Spruch, aber es ist, dass man erst richtig anfängt zu lernen je größer der Zeitdruck wird.
Mein 3. Fach ( Englisch ) .... man man man habe ich da spät angefangen was zu tun, aber ich hatte glück.. weil ich die Bücher damals alle immer gelesen hatte.
Sprüche von wegen fürs Abi muss man nicht lernen, dass schafft man auch so... sind FALSCH, falls jemand sowas in der Art jetzt schreiben sollte.
Entweder man lernt viel und verbessert somit seinen Schnitt oder aber man tut nichts und der Schnitt fällt mit Sichherheit.
Die Leute, die nicht lernen und trotzdem was raushauen... dass sind dann diejenigen, die in der Schulzeit immer aufegpasst haben und kontinuierlich gelernt haben.
So spart man sich einige Zeit um leidliche Themen zu wiederholen.
Aber was ich dir sagen kann, Refune, ist, dass ich mir die Phase des Abiturs mit den Prüfungen vieeeel schlimmer vorgestellt habe. Im Endeffekt ist es auch nichts anderes als das was du das letzte jahr schon gemacht hast, nur halt dass es "mehr" Stoff ist... ABer durch die Auswahlmöglichkeiten vereinfacht sich das ganze auch wieder zusehens.
Du wirst schon anfangen was zu tun, da bin ich mir sicher.
Und ob man es glaubt oder nicht
es bringt auch was sich das ein oder andere Buch bzw den ein oder anderen Hefter mit aufs Klo zu nehmen oder einfach mal zwischendurch was in den Unterlagen stöbert.
Bei mir hat so so kontinuierliches Lernen mit Endphasen-Powen bisher IMMER äußerst erfolgreich funktioniert.
Wenn du es dann hinter dir hast, da haste aber erstmal schööööön 3-4 Monate FREI, was eine der schönsten Zeit war.
Man muss sich nur vor Augen führen, dass man nach dem Abi noch vieeel wichtigere Prüfungen vor sich hat
In diesem Sinne.. frohes Schaffen.