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Laut Angaben der Generalstaatsanwältin bei der Karlsruher Staatsanwaltschaft Christine Hügel seien innerhalb von sechs Monaten
etwa 40.000 Strafanzeigen wegen illegalem Filesharing eingegangen.
Anzeigenerstatter sei eine Anwaltskanzlei, welche die Inhaber der Urheberrechte vertrete und deren Interesse wahrnehme.
Bis dato seien schon 9.000 Fälle durch Einstellung des Verfahrens abgearbeitet worden.
Frau Hügel warnt jedoch vor Wiederholungstaten oder vor größeren Kopieraktionen, die auf jeden Fall mindestens mit Geldstrafen
geahndet werden könnten und noch Schadenersatzforderungen der Rechteinhaber nach sich ziehen könnten.
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Altötting: Tauschbörse BearShare benutzt und erwischt - Familie zahlt über 1.000 Euro Strafe
Eine 16-Jährige aus dem Landkreis Altötting bekam im November letzten Jahres einen Brief von der Rechtsanwaltskanzlei Rasch,
indem mehrere Medienkonzerne vertreten waren.
Es ging um 736 Songs, die sie bei der Tauschbörse BearShare heruntergeladen hat.
Es wurden 7.000 Euro Schadensersatz gefordert.
Dank der Hilfe einer Anwältin aus München müssen ihre Eltern nun eine Strafe von 1.500 Euro zahlen.
Weitere 500 Euro bekam die Anwältin. Damit dies nicht wieder vorkommt unterschrieben die Eltern eine Unterlassungserklärung.
Sie bestimmt, dass sie in Zukunft pro illegal geladenen Song 5.000 Euro Strafe zahlen müssen.
etwa 40.000 Strafanzeigen wegen illegalem Filesharing eingegangen.
Anzeigenerstatter sei eine Anwaltskanzlei, welche die Inhaber der Urheberrechte vertrete und deren Interesse wahrnehme.
Bis dato seien schon 9.000 Fälle durch Einstellung des Verfahrens abgearbeitet worden.
Frau Hügel warnt jedoch vor Wiederholungstaten oder vor größeren Kopieraktionen, die auf jeden Fall mindestens mit Geldstrafen
geahndet werden könnten und noch Schadenersatzforderungen der Rechteinhaber nach sich ziehen könnten.
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Altötting: Tauschbörse BearShare benutzt und erwischt - Familie zahlt über 1.000 Euro Strafe
Eine 16-Jährige aus dem Landkreis Altötting bekam im November letzten Jahres einen Brief von der Rechtsanwaltskanzlei Rasch,
indem mehrere Medienkonzerne vertreten waren.
Es ging um 736 Songs, die sie bei der Tauschbörse BearShare heruntergeladen hat.
Es wurden 7.000 Euro Schadensersatz gefordert.
Dank der Hilfe einer Anwältin aus München müssen ihre Eltern nun eine Strafe von 1.500 Euro zahlen.
Weitere 500 Euro bekam die Anwältin. Damit dies nicht wieder vorkommt unterschrieben die Eltern eine Unterlassungserklärung.
Sie bestimmt, dass sie in Zukunft pro illegal geladenen Song 5.000 Euro Strafe zahlen müssen.